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All-in-One-PC Test: Apple Imac 2021 24 Zoll Laptops & PCs Copyright: Apple

Der beste All-in-One-PC

Aktualisiert:
Letztes Update: 29. Januar 2024

Wir haben den Vergleich überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

22. September 2023

Wir haben acht neue All-in-One-PCs in unseren Vergleich aufgenommen. Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 ist mit seinem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis unser neuer Favorit. Außerdem gibt es drei neue Empfehlungen: Der HP 27-ca2101ng kann mit einer separaten Grafikkarte überzeugen und eignet sich sogar ein wenig für Spiele, der Acer Aspire S32-1856 bietet einen großen 32-Zoll-Bildschirm sowie ein kabelloses Trackpad als Eingabegerät und der CSL Unity U24B-AMD hat für unter 900 Euro eine beachtliche Rechenleistung.

Die ehemaligen Empfehlungen Acer Aspire C24-1650, Lenovo Yoga AIO 7, HP 22-df0004ng und unseren früheren Favoriten, den Lenovo IdeaCentre AIO 3, finden Sie nun unter „Was gibt es sonst noch?“

21. Oktober 2022

Wir haben vier weitere PCs in den Vergleich aufgenommen. Eine neue Empfehlung ist der Lenovo Yoga AIO 7.

22. Dezember 2021

Wir haben uns sieben weitere All-In-One-PCs angesehen und unsere bisherigen Empfehlungen, den Lenovo IdeaCentre AIO 3 und den Acer Aspire C24-1650, einem Hardware-Upgrade unterzogen.

28. Mai 2021

Wir haben uns den neuen Apple iMac 2021 in 24 Zoll angesehen. Er schaffte es zur Empfehlung und verdrängt seinen Vorgänger von 2020.

23. September 2020

Wir haben uns fünf neue All-in-One-PCs angesehen. Unser neuer Favorit ist der Lenovo IdeaCentre AIO 3. Auch unsere weiteren Empfehlungen wurden aktualisiert.

13. März 2020

Wir haben unseren Vergleich umfangreich mit neun Geräten aktualisiert. Der neue Favorit ist nun der Lenovo IdeaCentre AIO 540. Aber auch unsere neuen Alternativen, der Acer Aspire C24-960 und der HP 24-f1001ng, sind einen Blick wert.

30. April 2019

Wir haben unseren Testsieger auf die neueste Version aktualisiert. Außerdem haben wir uns den neuen Apple iMac 2019 angesehen. Nicht mehr verfügbare Modelle haben wir außerdem mit aktuellen Ausstattungsvarianten ersetzt.

12. Februar 2019

Der Microsoft Surface Studio 2 ist ab sofort erhältlich. Wir haben uns angesehen, was einen für den stolzen Preis von 5.000 Euro erwartet. Außerdem haben wir mit dem Acer Aspire C24-320 einen neuen Preistipp. Unser Favorit bleibt der Lenovo IdeaCentre AIO520.

Weitere Updates
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Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Bei der Auswahl eines All-in-One-PCs (häufig »AiO« abgekürzt) kommt es vor allem auf den geplanten Einsatzzweck an: In der Regel soll er genug Leistung für Büro-Anwendungen bieten und flott im Internet unterwegs sein. Darüber hinaus fallen aber auch Aufgaben an, die etwas mehr Leistung erfordern. So sollte die Performance auch für einfache Bildbearbeitung ausreichen und vielleicht auch gelegentliches Zocken ermöglichen.

Wir haben uns 48 All-in-One-PCs namhafter Hersteller für Sie angesehen, von denen 20 noch verfügbar sind. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Kurzübersicht

Unser Favorit

Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7

Lenovo bietet im aktuellen IdeaCentre AIO 5 27IAH7 eine hohe Rechenleistung und aktuelle Hardware zu einem fairen Preis.

Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 ist dank moderner Hardware und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis unser Favorit. In diesem All-in-One-PC befindet sich neben einer aktuellen Intel CPU der 13. Generation auch 16 Gigabyte schneller DDR5-Arbeitsspeicher, der sich auf 32 Gigabyte erweitern lässt. Auf der 1.000 Gigabyte großen SSD finden jede Menge Daten Platz. Ebenfalls viel Platz bietet der 27 Zoll große Bildschirm, der mit einer QHD-Auflösung gestochen scharf ist.

Eine gute Auswahl an Anschlussmöglichkeiten und moderne Wireless-Verbindungen runden den Komplett-PC ab. Sehr praktisch ist außerdem das im Standfuß integrierte Qi-Ladegerät, über das sich kompatible Smartphones kabellos laden lassen.

Mit RTX-Grafikkarte

HP 27-ca2101ng

Dank der RTX 3050 Grafikkarte sticht der HP 27-ca2101ng unter den All-in-One-PCs hervor. Die allein macht aus dem Rechner zwar noch keinen Gaming-PC, aber grafisch anspruchsvollere Programme sind damit durchaus möglich.

Statt eines in der CPU integrierten Grafikchips verfügt der HP 27-ca2101ng über eine eigene Grafikkarte. Bei der verbauten GeForce RTX 3050 von Nvidia handelt es sich zwar nur um die Laptop-Variante, die erbrachte Grafikleistung liegt aber dennoch ein Vielfaches über der von integrierten Grafikeinheiten. Damit sind bereits viele Top-Spiele der letzten Jahre immerhin in Full-HD und mittleren, manchmal sogar hohen Grafikeinstellungen spielbar.

Auch ansonsten ist der All-in-One-PC von HP gut aufgestellt: eine moderne Intel CPU der 13. Generation, viel Arbeitsspeicher und ordentlich Speicherplatz für Daten machen den HP 27-ca2101ng zu einer absoluten Empfehlung und einer soliden Alternative zu unserem Favoriten.

Mit Trackpad & Stylus

Acer Aspire S32-1856

Neben einer guten Rechenleistung und einem großen Display bietet der Acer Aspire S32-1856 außerdem ein kabelloses Trackpad sowie einen passenden Stylus.

Zwei besondere Eigenschaften lassen den Acer Aspire S32-1856 hervorstechen. Zum einen ist da der mit 32 Zoll großzügig bemessene Bildschirm samt QHD-Auflösung, der für ein scharfes Bild und ausreichend Platz für viele Fenster und Tabs sorgt. Zum anderen ist da das im Standfuß integrierte und abnehmbare kabellose Trackpad (wie man es sonst nur von Notebooks kennt) samt Stylus bzw. Eingabestift, das für ein alternatives und bequemes Bedienerlebnis sorgt.

Für eine gute Arbeitsleistung ist ein moderner Laptop-Prozessor aus Intels aktueller 13. CPU-Generation zuständig. Zusätzlich bietet der All-in-One-PC von Acer auch noch eine sehr gute Anschlussauswahl und moderne kabellose Verbindungsstandards.

HP 22-df0004ng

Wer wirklich nur Office-Tätigkeiten durchführt und ab und zu im Internet surfen möchte, kann mit dem HP 22-df0004ng etwas Geld sparen. Das schlichte, moderne Design passt auf jeden Schreibtisch und dank mitgelieferten Eingabegeräten, integrierten Lautsprechern und Webcam braucht man auch keine Extras kaufen, um loszulegen. Die Technik im Inneren kommt von AMD und orientiert sich auch hier an Hardware, die in Notebooks zum Einsatz kommt. Dadurch ist der HP-All-in-One energiesparend, bietet aber genug Leistung für einfache Aufgaben.

Dank einer kleinen SSD für das Betriebssystem startet der Computer schnell. Eine zweite, große Festplatte bietet genug Platz für installierte Programme und gespeicherte Daten. Der Prozessor und die integrierte Grafikkarte stemmen mühelos gängige Office-Anwendungen und einfache Bildbearbeitung – Internet-Dienste sowie Video-Streaming sind ebenfalls möglich. Für Spiele reicht die Rechenleistung allerdings nicht aus, dafür findet ein DVD-Laufwerk seinen Platz im Gehäuse. Der HP 22-df0004ng war lange Zeit unsere »gut & günstig«-Empfehlung, inzwischen gibt es aber leistungsfähigere All-in-One-PCs zu einem ähnlichen Preis.

Für Apple-Fans

Apple iMac 2021 (24 Zoll)

Der neue iMac ist nicht nur bunt, sondern bietet auch sehr viel Leistung. Dafür ist der Preis angemessen.

Mit dem 24-Zoll-Modell des neuen iMac 2021 verabschiedet sich Apple vom alten grauen Design und bringt einen komplett neuen Look auf den Markt. Der neue Apple iMac 2021 ist nicht nur in verschiedenen Farben erhältlich, er ist auch verblüffend flach. Das exzellente Display des Computers bietet satte Farben und eine sehr hohe Auflösung.

Das Kernstück ist allerdings Apples eigener Prozessor, der M1-Chip. Der ist in zwei Varianten für den iMac verfügbar, die sich durch die Grafikleistung unterscheiden. Auch beim Speicher ist Apple wieder etwas knauserig und verlangt saftige Aufpreise, wenn es mehr als Standard sein soll. Immerhin: Tastatur und Maus werden in passender Farbe mitgeliefert.

Preistipp

CSL Unity U24B-AMD

Eine ordentliche Arbeitsleistung zum kleinen Preis bietet der CSL Unity U24B-AM. Kompromisse muss man allerdings beim Display und den Anschlüssen eingehen.

Wer einen leistungsfähigen PC zum kleinen Preis sucht und sich beim Display sowie bei den Anschlüssen kompromissbereit zeigt, sollte einen Blick auf den CSL Unity U24B-AMD werfen. Andere Bildschirme sind deutlich farbprächtiger und einige Anschlussmöglichkeiten scheinen aus der Zeit gefallen, flott unterwegs ist der preiswerte All-in-One-PC aber allemal. Der AMD-Prozessor ist zwar nicht mehr der neueste, kann sich aber auch heute noch sehen lassen.

Für anspruchsvolle Spiele ist er nicht geeignet, einfache 2D-Games sind aber möglich – Büro- und Internetanwendungen, Streaming und Videowiedergabe stellen ohnehin kein Problem dar. Eine 1.000 Gigabyte große SSD ist bereits vorhanden. Nachträglich kann man sogar eine zusätzliche 2,5-Zoll-SSD und ein optisches Laufwerk einbauen.

Vergleichstabelle

All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 27iah7
Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7
Test All-in-One-PC: HP 27-ca2101ng
HP 27-ca2101ng
All-in-One-PC Test: Acer Aspire S32 1856
Acer Aspire S32-1856
Test  All-in-One-PC: Apple iMac 2021 (24 Zoll)
Apple iMac 2021 (24 Zoll)
Test All-in-One-PC: CSL Unity U24B-AMD
CSL Unity U24B-AMD
Test All-in-One-PC: HP Envy 34-c
HP Envy 34-c
Test All-in-One-PC: Acer Aspire S27-1755
Acer Aspire S27-1755
Test All-in-One-PC: Dell Optiplex 7410
Dell Optiplex 7410
Test All-in-One-PC: Lenovo Yoga AIO 7
Lenovo Yoga AIO 7
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7
Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 3
Lenovo IdeaCentre AIO 3 Gen 6
Test All-in-One-PC: MSI Modern AM272P 12M
MSI Modern AM272P 12M
Test All-in-One-PC: Asus Zen AiO 24
Asus Zen AiO 24
Test All-in-One-PC: Acer Aspire C24-1650
Acer Aspire C24-1650
Test  All-in-One-PC: Apple iMac 2020
Apple iMac 2020
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 5
Lenovo IdeaCentre AIO 5
Test All-in-One-PC: Apple iMac Pro
Apple iMac Pro
Test  All-in-One-PC: HP 22-df0004ng
HP 22-df0004ng
Test All-in-One-PC: MSI Modern AM271P
MSI Modern AM271P 11M
Test All-in-One-PC: Medion Akoya E27403
Medion Akoya E27403

Unser Favorit
Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7
All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 27iah7
  • Hohe Rechenleistung
  • Schneller DDR5-Arbeitsspeicher
  • Großer SSD-Speicher
  • Gute Anschlussauswahl
  • Im Standfuß integriertes Qi-Ladegerät
  • Unter Last etwas lauter
  • Kein SD-Kartenleser
Mit RTX-Grafikkarte
HP 27-ca2101ng
Test All-in-One-PC: HP 27-ca2101ng
  • Hohe Leistung
  • RTX-Grafikkarte
  • Viel Speicher
  • Moderne WLAN- und Bluetooth-Versionen
  • Grafikkarte nur Einstiegsmodell
  • Kein USB-Anschluss mit 10 Gbps
Mit Trackpad & Stylus
Acer Aspire S32-1856
All-in-One-PC Test: Acer Aspire S32 1856
  • Gute Rechenleistung
  • Inkl. abnehmbarem Trackpad & Stylus
  • Großer 32-Zoll-Bildschirm
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Nur DDR4 RAM
Für Apple-Fans
Apple iMac 2021 (24 Zoll)
Test  All-in-One-PC: Apple iMac 2021 (24 Zoll)
  • Schmales Gehäuse
  • Viel Leistung
  • Sehr guter Bildschirm
  • Hohe Qualität
  • Lässt sich nicht aufrüsten
  • Anschlüsse nur im USB-C-Format (Adapter nötig)
Preistipp
CSL Unity U24B-AMD
Test All-in-One-PC: CSL Unity U24B-AMD
  • Ordentliche Leistung
  • Geringe Lautstärkeentwicklung
  • SD-Kartenleser
  • Optisches Laufwerk nachrüstbar
  • Zweite SSD nachrüstbar
  • Mittelmäßiges Display
  • Wenig zeitgemäße Anschlussmöglichkeiten
HP Envy 34-c
Test All-in-One-PC: HP Envy 34-c
  • Hohe Leistung
  • Ultrabreiter Bildschirm mit hoher Auflösung
  • RTX-Grafikkarte
  • Schneller DDR5-Arbeitsspeicher
  • Viele moderne Anschlussmöglichkeiten
  • Teuer
  • Grafikkarte nur Einstiegsmodell
Acer Aspire S27-1755
Test All-in-One-PC: Acer Aspire S27-1755
  • Gute Rechenleistung
  • Moderne WLAN- und Bluetooth-Versionen
  • Einfach zu erreichende Anschlüsse (Standfuß)
  • Leicht angestaubte Hardware für 2023
  • Webcam separat erhältlich
Dell Optiplex 7410
Test All-in-One-PC: Dell Optiplex 7410
  • Hohe Rechenleistung
  • Gute Anschlussauswahl
  • Schneller DDR5-Arbeitsspeicher
  • Kleine SSD (zweite ist nachrüstbar)
Lenovo Yoga AIO 7
Test All-in-One-PC: Lenovo Yoga AIO 7
  • 4K Display
  • Pivot-Funktion
  • Viele Anschlüsse
  • Hohe Rechenleistung
  • Kein SD-Kartenleser
  • Integrierte Grafik kommt bei 4K schnell an ihre Grenzen
Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7
  • Gute Leistung
  • Schnelle USB-Anschlüsse (10 Gbps)
  • Moderne WLAN- und Bluetooth-Versionen
  • Kein USB-C-Anschluss
  • Keine seitlichen Anschlüsse
  • Auflösung etwas niedrig für 27 Zoll
Lenovo IdeaCentre AIO 3 Gen 6
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 3
  • Schlichtes, modernes Design
  • Kabelführung am Standfuß
  • Gute Leistung
  • Ablage für Smartphone
  • Alle Anschlüsse auf der Rückseite
  • Kein SD-Kartenleser
  • Niedrige Auflösung für 27 Zoll
MSI Modern AM272P 12M
Test All-in-One-PC: MSI Modern AM272P 12M
  • 32 GB Arbeitsspeicher (erweiterbar auf 64 GB)
  • WiFi 6 & Bluetooth 5.2
  • Integrierte Webcam-Abdeckung
  • Gute Rechenleistung
  • Kein SD-Kartenleser
  • Kein optisches Laufwerk
  • Niedrige Auflösung für 27 Zoll
Asus Zen AiO 24
Test All-in-One-PC: Asus Zen AiO 24
  • Gute Leistung
  • Touchscreen
  • Einige Anschlüsse an der Seite
  • Kein SD-Kartenleser
  • Kein optisches Laufwerk
  • Webcam lässt sich nicht verstecken
Acer Aspire C24-1650
Test All-in-One-PC: Acer Aspire C24-1650
  • Gute Leistung
  • Große SSD
  • Sparsam
  • Kein SD-Kartenleser
  • Kein optisches Laufwerk
Apple iMac 2020
Test  All-in-One-PC: Apple iMac 2020
  • Gute Leistung
  • Sehr guter Bildschirm
  • Sehr leise
  • Design wirkt langsam alt
  • Relativ teuer
  • Kein optisches Laufwerk
Lenovo IdeaCentre AIO 5
Test All-in-One-PC: Lenovo IdeaCentre AIO 5
  • Solide Grafikkarte
  • Hohe Auflösung (QHD)
  • Gute Leistung
  • Erweiterbarer Massenspeicher
  • CPU könnte schneller sein
  • Vergleichsweise teuer
Apple iMac Pro
Test All-in-One-PC: Apple iMac Pro
  • Hochwertige Verarbeitung
  • 5K-Retina-Display
  • Sehr teuer
  • Nicht aufrüstbar
HP 22-df0004ng
Test  All-in-One-PC: HP 22-df0004ng
  • Gute Verarbeitungsqualität
  • Ansprechendes Design
  • Braucht nicht viel Platz
  • Gute Lautsprecher
  • Leistung reicht nur für Office und Internet
  • Kleiner Bildschirm
MSI Modern AM271P 11M
Test All-in-One-PC: MSI Modern AM271P
  • Gute Prozessorleistung
  • Schmaler Displayrand
  • Erweiterbarer Massenspeicher
  • Nur externe Webcam
  • Vergleichsweise teuer
  • Niedrige Auflösung für 27 Zoll
Medion Akoya E27403
Test All-in-One-PC: Medion Akoya E27403
  • Geringes Gewicht
  • Niedriger Energieverbrauch
  • Kein SD-Kartenleser
  • Kein optisches Laufwerk
  • Mittelmäßige Rechenleistung
  • Niedrige Auflösung für 27 Zoll
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All-in-one-PCs: Schluss mit Kabelsalat

Moderne PCs bieten heutzutage auch in günstigeren Preisklassen genug Leistung für die meisten alltäglichen Anwendungen. Die Auswahl ist groß und für jede noch so kleine Leistungssteigerung gibt es ein passendes Modell. Hinzu kommen verschiedene Monitorgrößen und viele Hardwarekomponenten, die alle einen mehr oder weniger hohen Preis rechtfertigen.

Nur ein Kabel für den Strom

Mussten früher noch klobige Tower unter dem Schreibtisch aufgestellt und mit vielen Kabeln an die zugehörigen Komponenten angeschlossen werden, gibt es heute unzählige All-in-One-PCs. Die Komplettsysteme beherbergen alle Komponenten im Gehäuse des Monitors, manchmal auch in dessen Standfuß. Maus und Tastatur werden gleich mitgeliefert und sind im besten Fall zuverlässig via Funk mit dem Computer verbunden. So ist letztendlich nur noch ein Kabel nötig, welches den PC mit Strom versorgt.

Ab und an finden sich sogar All-in-One-PCs mit Touchscreens oder anderen spannenden Extras wie integrierten Touchpads oder Ladestationen. Um hierbei den Überblick zu behalten, gilt es zu klären, was man von einem Computersystem erwartet.

Wie viel Leistung ist nötig?

Bei der Fülle von Angeboten ist es oftmals schwer einzuschätzen, welches System genug Leistung für die eigenen Ansprüche bietet. Die wesentlichen Anwendungen, die ein PC zuverlässig ausführen sollte, sind Internet-Browser und Office-Programme, wie Word, Excel und Power Point. Darüber hinaus wird der PC für immer mehr Menschen zur Medienzentrale, sodass auch Video-Streaming, beispielsweise über Youtube oder Netflix, und das Bearbeiten von Fotos eine wichtige Rolle spielen.

Für solche Szenarien reichen nicht nur die aktuellsten Intel- oder AMD-Prozessoren aus, auch ältere Hardware kommt mit Office- und Online-Tätigkeiten zurecht. Für einen flüssigen Systembetrieb sollte daher eher auf einen ausreichend hohen Arbeitsspeicher und eine schnelle Festplatte geachtet werden. Systeme mit einer SSD sind dabei deutlich im Vorteil, da diese mit höheren Geschwindigkeiten auf Daten zugreifen kann als herkömmliche Festplatten. Die werden wiederum als HDD bezeichnet und bieten zwar langsamerer Schreib- und Leseraten, sind dafür aber meist günstiger und haben mehr Speicherplatz. Der Arbeitsspeicher beträgt bei all unseren Empfehlungen mindestens 8, idealerweise aber 16 Gigabyte, um einen optimalen Betrieb von den Betriebssystemen Windows 10 und 11 zu gewährleisten.

Wer zocken möchte, ist bei All-in-One-PCs nicht gut aufgehoben

Wer gerne viel und ausdauernd am Computer zocken möchte, ist bei All-in-One-PCs allerdings nicht gut aufgehoben. Die kompakte Bauweise der Systeme lässt, ähnlich wie bei Notebooks, nur ein begrenztes Maß an leistungsfähiger Hardware für den PC zu. Aktuelle High-End-Grafikkarten benötigen allerdings viel Platz und ein ausgeklügeltes Kühlsystem, was den Preis deutlich nach oben treibt. Mit unserem Favoriten, dem Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7, können zumindest weniger anspruchsvolle, moderne Titel auf niedrigen Einstellungsstufen gespielt werden. Bei älteren Games sind sogar höhere Auflösungen möglich. Manche Systeme bieten sogar Grafikchips, wie man sie in günstigen Gaming-Laptops findet, um die Spieleleistung etwas zu erhöhen. Diesen sind aber meist deutlich teurer.

Unser Favorit

Unser Favorit

Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7

Lenovo bietet im aktuellen IdeaCentre AIO 5 27IAH7 eine hohe Rechenleistung und aktuelle Hardware zu einem fairen Preis.

Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 überzeugt mit einer guten Performance in allen Bereichen. Die Leistung reicht nicht nur für Büroanwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint, sondern auch für Bildbearbeitung und Streaming. Für gelegentliche kleinere Videospiele sind ebenfalls Reserven vorhanden.

Durch sein eher schlichtes, aber trotzdem modernes Design passt der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 in jede Umgebung. Da die Technik hinter dem Display sitzt, ist hier auch kein dicker Standfuß nötig, der recht viel Platz auf dem Schreibtisch verbrauchen würde. Wer möchte, kann zudem nahezu jedes Zubehör drahtlos mit dem All-In-One verbinden, sodass nur noch ein Stromkabel zum PC führt.

All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 5 27iah7
Unser Favorit unter den verglichenen All-in-One-PCs: Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7.

Eingabegeräte lassen sich via Bluetooth 5.0 oder kabellose USB-Dongles mit dem AIO 5 verbinden und über Bluetooth sowie aktuellem WiFi 6 ist die drahtlose Kommunikation mit Druckern, Smartphones und dem Internet möglich. Da sich aber nicht immer alles ohne Kabel verbinden lässt, bietet der IdeaCentre auch Anschlüsse für einen zweiten Monitor, USB-Geräte und GigabitLAN.

Für eine ordentliche Alltagsleistung sorgt im hier vorgestellten Modell ein aktueller Core-i5-13500H-Prozessor von Intel mit integrierter Iris-Xe-Grafikeinheit. Dieser bietet in Verbindung mit 16 Gigabyte DDR5-Arbeitsspeicher und einer 1.000 Gigabyte großen SSD einen sehr flüssigen Betrieb im Alltag. Damit sind Büroanwendungen und Bildbearbeitungen kein Problem und auch mit einfachen Spielen kommt der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 von Lenovo zurecht. Bei topaktuellen Blockbuster-Spielen mit aufwändiger 3D-Grafik muss man aber starke Abstriche machen, da hier nur sehr niedrige Grafikstufen möglich sind.

Gehäuse und Anschlüsse

Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 ist circa 62 Zentimeter breit, knapp 47 Zentimeter hoch und misst in der Tiefe rund 19 Zentimeter. Auf besonders kleinen Schreibtischen könnte es damit etwas eng werden. Äußerst praktisch für Besitzer von Smartphones, die sich kabellos laden lassen, ist das im Standfuß integrierte Qi-Ladegerät: Einfach das Telefon darauf legen und schon wird es geladen, während man vor dem PC sitzt. Damit man das Telefondisplay im Blick hat, kann es außerdem in einen schmalen Schlitz in der Standfläche gestellt werden – eine integrierte Handy-Halterung.

Eine Verbesserung zu den Vorgängermodellen ist die zentrale Verbindung des Bildschirms mit dem Standfuß über eine doppelte Strebe. Die seitlich versetzte Einzelstrebe der Vorgänger hat gerne für Instabilität und ein wackelndes Display gesorgt. Durch diese Änderung steht das Gerät wesentlich stabiler.

Abgeklebte Kameralinsen sind Geschichte

Dank des rahmenlosen Designs wird kein Platz verschwendet und so das Maximum an Displayfläche herausgeholt. Über dem Bildschirm findet aber dennoch eine Webcam ihren Platz im Rahmen, die sich bei Bedarf ein- und ausfahren lässt. Wird die Webcam also nicht benötigt, muss man sich nicht beobachtet fühlen.

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All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 5 27iah7
Alle wichtigen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite.
All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 5 27iah7
Seitlich ist leider nur ein einzelner USB-Anschluss zu finden.

Auf der Rückseite des All-in-One-PCs von Lenovo befinden sich alle Anschlüsse, mit denen sich Geräte wie Drucker, Scanner, Maus und Tastatur auch per Kabel verbinden lassen. Darunter sind je ein Anschluss für USB-A 2.0, USB-A 3.1, USB-C 3.2 und USB-C mit DisplayPort Alt Mode. Ein weiterer USB-A-Anschluss, der mit 10 Gigabit pro Sekunde Daten überträgt, ist seitlich am Gehäuse verbaut. Auch wenn fünf USB-Anschlüsse ausreichend erscheinen, hätten wir uns hier einen zusätzlichen, schnellen USB-A-Port gewünscht und weitere seitliche Anschlüsse, die deutlich einfacher zu erreichen sind als die auf der Rückseite.

Über den USB-C-Anschluss mit DisplayPort Alt Mode kann das Bild eines kompatiblen Laptops oder anderen Geräts auf dem IdeaCentre ausgegeben werden. Auch ein HDMI-Eingang für einen zusätzlichen PC ist vorhanden. Über den HDMI-Ausgang kann ein zusätzlicher Monitor angeschlossen werden. Außerdem sind eine LAN-Buchse und ein Klinkenanschluss verbaut, der rückseitig für Kopfhörer und Headsets allerdings unpraktisch platziert ist.

Starker Prozessor, schneller Arbeitsspeicher

In der hier empfohlenen Ausstattungsvariante arbeitet ein aktueller Intel Core i5-13500H-Prozessor, der über 4 Performance-Kerne mit maximal 4,7 GHz und acht Efficient-Kerne mit maximal 3,5 GHz sowie insgesamt 16 Threads verfügt. Auch wenn diese CPU im Lenovo IdeaCentre AIO 5 leider nicht ganz ihr maximales Potenzial entfalten kann, ist die Leistung dennoch allen alltäglichen Aufgaben gewachsen und bietet Leistungsreserven für die nächsten Jahre.

Besonders hervorzuheben sind dabei die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Davon sind nicht die meist standardmäßigen DDR4-Riegel verbaut, sondern die modernen und deutlich leistungsfähigeren DDR5-Modelle, die im direkten Vergleich noch einmal für einen zusätzlichen Leistungsschub sorgen. Bei Bedarf lässt sich der Arbeitsspeicher nachträglich sogar auf 32 Gigabyte erweitern.

Der Prozessor arbeitet mit der integrierten Iris-Xe-Grafikeinheit von Intel. Sie kann mühelos Videos in hoher Qualität wiedergeben und sogar 3D-Grafik darstellen. Für anspruchsvolle 3D-Anwendungen, vor allem aktuelle Spiele, ist sie jedoch nicht geeignet. Ältere Titel ohne aufwendige Grafik, 3D-Spiele mit niedrigen Grafikeinstellungen oder einfache Games sind allerdings kein Problem.

Neben dem schnellen Prozessor profitiert das Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 aber auch von der verbauten SSD, ohne die heutzutage kaum ein Computer mehr auskommt. 1.000 Gigabyte bieten genug Platz für das Speichern etlicher Dateien. Sie greift zudem äußerst schnell auf Daten zu, wodurch praktisch keine Wartezeiten beim Durchstöbern von Ordnern auftreten. Außerdem startet das Betriebssystem flott und auch installierte Programme profitieren von dieser Art Massenspeicher. Über die schnellen USB-Anschlüsse, die Daten mit zehn Gigabit pro Sekunde übertragen, lassen sich bequem externe Festplatten anschließen.

Bildschirm, Eingabegeräte, Webcam & Lautsprecher

Zu einem All-in-One-PC gehört natürlich auch das Display. Der Bildschirm hat beim Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 eine Größe von 27 Zoll, was einer Bilddiagonale von 68,6 Zentimetern gleichkommt. Die Auflösung beträgt 2.560 x 1.440 Bildpunkte und entspricht damit QHD. Das matte Display besteht zudem aus einem kontrastreichen und farbstarken IPS-Panel, wodurch Inhalte sehr lebendig rüberkommen. Die Helligkeit fällt mit 350 nits ordentlich aus, sodass auch in stark beleuchteten Räumen alles gut zu erkennen ist.

Für die meisten Ansprüche sehr gut geeignet

Im Laptop-Bereich ist Lenovo für seine guten Eingabegeräte bekannt. Die mitgelieferte kabellose Tastatur des IdeaCentre reicht aber nicht ganz an die hohe Qualität der hauseigenen Notebooks heran. Dennoch eignet sie sich gut für längere Schreibarbeiten und ist für die Ansprüche der meisten Nutzer ausreichend. Das gleiche gilt für die kabellose Maus, die ebenfalls für die meisten Einsatzzwecke geeignet ist.

All-in-One-PC Test: Lenovo Ideacentre Aio 5 27iah7
Im Lieferumfang sind Tastatur und Maus enthalten, die funktional sind, aber von sehr einfacher Qualität.

Wie bei den meisten All-in-One-PCs lässt sich die Webcam im Gehäuse versenken. Die Qualität ist nicht überragend, kann sich aber mit den meisten mittelmäßigen Webcams messen.

Die integrierten Lautsprecher werden von einer durchgängigen Zierleiste unter dem Bildschirm verdeckt. Der Klang reicht für die gelegentliche Wiedergabe von Medieninhalten aus, auch wenn Bässe kaum abgebildet werden können. Je nach Anspruch empfehlen sich aber eventuell Kopfhörer oder hochwertigere externe PC-Lautsprecher.

Viele Varianten

Lenovo bietet den IdeaCentre auch in anderen Bildschirmgrößen an und ermöglicht vielfältige Varianten in Bezug auf die Hardwareausstattung. Dabei kann die Leistung im Vergleich zum hier vorgestellten Modell sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Ebenfalls kann man zwischen AMD- oder Intel-Prozessoren wählen.

Preis und Leistung können anders ausfallen

Neben der Reihe IdeaCentre AIO 5 bietet Lenovo auch eine abgespeckte, aber dafür günstigere Reihe unter dem Namen AIO 3 an, wie zum Beispiel den Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7, den wir im Abschnitt »Was gibt es sonst noch?« besprechen.

Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 im Testspiegel

Der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 in der von uns vorgestellten Konfiguration ist zum Zeitpunkt des Verfassens noch recht neu auf dem Markt, weshalb es bisher kaum seriöse Testberichte hierzu gibt. Allerdings wurde das Vorgängermodell mit größtenteils identischem Gehäuse, aber einem Prozessor aus der vorherigen Generation von anderen Redaktionen unter die Lupe genommen.

Die Konfiguration bei XDA Developers (03/2023) kommt unserer mit einem älteren, aber etwas leistungsstärkeren Prozessor und ebenfalls 16 GB DDR5-RAM wohl am nächsten. Hier wird die gute Rechenleistung der CPU gelobt, die im Lenovo IdeaCentre zwar nicht ganz komplettes Potenzial entfalten kann, was sich im Alltag aber kaum bemerkbar macht:

»Die Leistung der Core i7-12700H CPU ist im Vergleich zu ähnlichen Chips in anderen Systemen etwas enttäuschend, aber er hat immer noch genug Saft, um Büroarbeit, Hausaufgaben, intensives Surfen im Internet, Multitasking und einfache Spiele mit Leichtigkeit zu meistern. Dies ist kein Spiele-PC und und sollte auch nicht als solcher behandelt werden – für ein wenig Unterhaltung ist er aber durchaus zu haben.«

Auf pcmag.com (03/2023) war die direkte Vorgänger-CPU unseres Modells im Test allerdings mit weniger und langsamerem Arbeitsspeicher. Trotzdem hat es das Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 zu einer »Editor’s Choice«-Auszeichnung geschafft:

»Wenn Sie in der Lage sind, über das triste Äußere hinwegzusehen, werden Sie das IdeaCentre AIO 5 als vielseitigen und zuverlässigen Heimcomputer wertschätzen (…) Das Lenovo IdeaCentre AIO 5 hebt sich von seinen engsten Konkurrenten ab, was ihm den Editors‘ Choice Award für All-in-One-PCs der Mittelklasse einbrachte.«

Zu guter Letzt wurde auf Windows Central (03/2023) das tolle Display des Lenovo IdeaCentre AIO 5 gelobt:

»Es war eine Freude, in den letzten Wochen mit dem Lenovo IdeaCentre AIO 5 zu arbeiten. Das entspiegelte QHD-IPS-Display bringt Farbtöne, Helligkeit und Kontrast wunderbar zur Geltung, sodass es für Büroarbeiten, Hausaufgaben und Videos mehr als geeignet ist.«

Alternativen

Die Fülle an All-in-One-Geräten ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Für fast jeden Anspruch und in jeder Preisklasse sind Geräte für den Desktop verfügbar, die sich mehr oder weniger gut schlagen. Wir orientieren uns daher an unserem Favoriten und präsentieren folgende Alternativen.

Mit RTX-Grafikkarte

HP 27-ca2101ng

Dank der RTX 3050 Grafikkarte sticht der HP 27-ca2101ng unter den All-in-One-PCs hervor. Die allein macht aus dem Rechner zwar noch keinen Gaming-PC, aber grafisch anspruchsvollere Programme sind damit durchaus möglich.

All-in-One-PCs mit einer ordentlichen Grafikkarte statt nur einer im Prozessor integrierten Grafikeinheit gibt es nur selten oder sie sind unverhältnismäßig teuer. Da ist der HP 27-ca2101ng eine willkommene Abwechslung, denn er verfügt über eine GeForce RTX 3050 von Nvidia. Zugegeben, es handelt sich nur um das Einstiegsmodell mit vier Gigabyte Speicher und außerdem ist es nur die abgespeckte Laptop-Version. Trotzdem ist die Grafikleistung um ein Vielfaches höher als die von Intel UHD, Iris Xe und Radeon RX Vega.

Auch wenn der HP 27-ca2101ng von billigeren Gaming-PCs locker abgehängt wird, lassen sich damit viele Spiele der letzten Jahre mindestens mit mittleren Details und einer Full-HD-Auflösung spielen – sofern man die grafisch besonders anspruchsvollen Titel wie Star Wars Jedi Survivor und A Plague Tale Requiem einmal absieht. Nativ löst das 27 Zoll große Display mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten auf (QHD), wodurch einfachere Spiele auch in einer höheren Auflösung gespielt werden können.

Mit RTX-Grafikkarte

Der moderne i7-13700T-Prozessor von Intel hat ordentlich Power, sodass ihn nahezu keine rechenintensiven Alltagsprogramme ausbremsen. Insgesamt 16 Kerne mit einem Takt von 1,0 bis maximal 4,9 GHz sind für einfache, typische Anwendungen fast schon überdimensioniert. Dadurch hat man andererseits auch ein paar Reserven für die nächsten Jahre.

Statt schnellen DDR5-RAM hat HP hier zwar nur DDR4-Arbeitsspeicher verbaut, dafür aber direkt 32 Gigabyte springen lassen. Auch beim Massenspeicher wurde nicht gespart. Eine schnelle SSD hat Platz für 1.000 Gigabyte an Daten, eine zusätzliche Festplatte bietet noch einmal 2.000 weitere Gigabyte für besonders viele oder große Dateien.

Insgesamt fünf USB-Ports sind verbaut, von denen leider keiner eine schnellere Datenrate als fünf Gigabit pro Sekunde besitzt. Zweimal gibt es langsame USB-2.0-Buchsen, ebenfalls zweimal USB-A 3.1 (einer davon seitlich erreichbar) sowie einmal USB-C. Je ein HDMI-Anschluss dient als Eingang und Ausgang. Natürlich sind auch die fast schon obligatorischen LAN- und 3,5-mm-Klinkenanschlüsse vorhanden. Letzterer ist neben einem USB-A-Anschluss seitlich angebracht. Für die drahtlose Datenübertragung sorgen die modernen Standards WiFi 6 und 5.3.

Wem bei All-in-One-PCs bisher die grafische Leistung gefehlt hat, sollte sich den HP 27-ca2101ng einmal ansehen. Eine Gaming-Maschine ist er zwar nicht, trotzdem lassen sich viele Spiele der letzten Jahre darauf zocken. Auch zukünftig hat er noch einiges auf Lager, wenn man technisch nicht immer an vorderster Front dabei sein muss. Alltäglichen Aufgaben ist er ohnehin gewachsen.

Mit Trackpad & Stylus

Acer Aspire S32-1856

Neben einer guten Rechenleistung und einem großen Display bietet der Acer Aspire S32-1856 außerdem ein kabelloses Trackpad sowie einen passenden Stylus.

Der Acer Aspire S32-1856 besitzt mit seinen 32 Zoll ein unter All-in-One-PCs überdurchschnittlich großes Display mit QHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel). Auch wenn die Pixeldichte mit 92 PPI vergleichsweise niedrig ist, kann man das im Ausgleich für deutlich mehr Bildschirmfläche durchaus noch in Kauf nehmen.

Das eigentliche Highlight des Acer Aspire S32-1856 ist aber nicht der große Bildschirm, sondern das im Standfuß untergebrachte Trackpad. Das erfüllt die gleiche Funktion, wie man sie sonst von Laptops kennt: Wischt man mit dem Finger über das kleine Plastiktablett, kann man damit den Cursor bewegen, Fingergesten nutzen und handschriftliche Eingaben machen. Zusätzlich erleichtert wird dies mit dem ebenfalls mitgelieferten Stylus, der sich seitlich befestigen lässt.

Mit Trackpad und Stylus

Das Trackpad kann abgenommen werden, ist kabellos und besitzt einen integrierten Akku, der geladen wird, sobald man es wieder auf den Standfuß legt, wo es magnetisch hält. Alternativ kann es auch mit einem USB-C-Kabel geladen werden. Über zwei Touchregler auf dem Trackpad lassen sich zudem Lautstärke und Bildschirmhelligkeit ganz einfach einstellen.

Beim Acer Aspire S32-1856 lässt sich die Webcam nicht wie sonst bei vielen anderen All-in-One-PCs in unserem Vergleich im Gehäuse versenken. Stattdessen ist sie magnetisch angebracht und kann einfach abgenommen werden. Das erleichtert später den Tausch bei einem Defekt oder für ein Upgrade, sobald die von Acer angekündigte, hochwertigere Kamera mit integriertem Ringlicht in Deutschland verfügbar ist. Die Kameraqualität sticht aus der Masse allerdings nicht wirklich hervor.

Acer setzt auf einen modernen Intel Core i7-1360P Laptop-Prozessor mit zwölf Kernen, der bei seiner Arbeit auf einen 16 Gigabyte großen Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Leider hat man sich nur für DDR4-RAM entschieden, der langsamer arbeitet als der in unserem Favoriten verbaute DDR5-RAM. Die integrierte Grafikeinheit Iris Xe Graphics G7 reicht für alltägliche Anwendungen und einfache Spiele aus. Als Gaming-PC taugt der Acer Aspire S32-1856 allerdings nicht. Die SSD ist mit 1.000 Gigabyte großzügig dimensioniert und bietet Platz für allerlei Daten.

Mit Bluetooth 5.0 und schnellem WiFi 6 sind die drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten unserem Favoriten ebenbürtig. Bei der Anschlussausstattung geht Acer aber einen kleinen Schritt weiter und bietet zusätzlich einen SD-Kartenleser und bessere Erreichbarkeit häufig frequentierter Anschlüsse seitlich am Standfuß. Insgesamt gibt es zweimal USB-A mit fünf Gigabit pro Sekunde, zweimal USB-A mit zehn Gigabit pro Sekunde und einmal USB-C mit zehn Gigabit pro Sekunde. Ein HDMI-Anschluss dient als Eingang für einen anderen PC, der zweite als Ausgang für einen zweiten Monitor. Für das lokale Netzwerk mit Kabel ist auch ein Gigabit-LAN-Port vorhanden und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss erlaubt den Einsatz von kabelgebundenen Kopfhörern oder Lautsprechern.

Der Acer Aspire S32-1856 eignet sich somit für alle, die einen All-in-One-PC mit großem Bildschirm, hoher Rechenleistung, guten Anschlussmöglichkeiten und alternativer Bedienung mittels Trackpad suchen.

Für Apple-Fans

Apple iMac 2021 (24 Zoll)

Der neue iMac ist nicht nur bunt, sondern bietet auch sehr viel Leistung. Dafür ist der Preis angemessen.

Mit dem iMac 2021 steht endlich ein neues Design des All-in-One-PCs von Apple bereit. Dieses besticht mit seinen verschiedenen Farben, die für jeden Geschmack den passenden Ton bieten. Aber auch der PC selbst ist deutlich kompakter geworden. Trotz des 24 Zoll großen Bildschirms, ist der neue iMac nur noch so groß wie das alte 21-Zoll-Modell. Das liegt an den dünnere Rahmen um den Bildschirm herum. Dieser ist mit etwas mehr als einem Zentimeter zudem extrem flach und braucht daher nicht viel Platz. Auch der Standfuß fällt mit lediglich 14 Zentimetern sehr klein aus.

Der Bildschirm selbst zeigt Farben mit einer sehr guten Genauigkeit an und bietet ein starkes Kontrastverhältnis. Auch die Helligkeit ist ausreichend hoch, damit trotz der glänzenden Oberfläche keine störenden Spiegelungen auftreten. Regelrecht herausragend ist dabei die Auflösung des Displays. Mit 4.480 x 2.520 Bildpunkten werden 4,5K erreicht, was für die Größe von 24 Zoll mehr als hoch ist und Inhalte gestochen scharf wirken lässt.

Wer allerdings einen zweiten Monitor an seinen iMac anschließen möchte, der muss auf Adapter zurückgreifen. In der Basisversion sind lediglich zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse verbaut, die dafür aber alle gängigen Anschlüsse mit passenden Adaptern ersetzen können. Durch das USB-C-Format dieser Ports kann gleich das mitgelieferte USB-C-zu-Lightning-Kabel eingesteckt werden. Über kleine Docking-Stationen, die man allerdings extra kaufen muss, lassen sich zudem auch herkömmliche USB-A-Ports und Monitoranschlüsse bereitstellen.

Modernes WLAN mit WiFi-6-Standard

Einen Netzwerkanschluss kann man darüber ebenfalls realisieren, dies ist beim teureren Apple iMac 2021 aber gar nicht nötig. Dieser PC hat den Netzwerkport einfach im externen Netzteil integriert und übermittelt die Daten mit dem Stromanschluss an den PC. Da aber auch modernes WLAN mit WiFi-6-Standard mit an Bord ist, ist ein Netzwerkkabel gar nicht unbedingt nötig und fehlt daher auch beim günstigeren Modell nicht.

Wo gerade von zwei Modellen die Rede ist. Der günstigere iMac 2021 ist mit einem M1-Chip von Apple ausgestattet der auf acht Rechenkerne für den Prozessor und sieben Rechenkerne für die Grafik zurückgreifen kann. Damit ist der Apple-Rechner extrem schnell unterwegs und kann viele Anwendungen und einfachere Spiele problemlos ausführen. Er kommt mit zwei Thunderbolt-3-Anschlüssen und ist in vier Farben erhältlich. Der Arbeitsspeicher ist auf 8 Gigabyte begrenzt und die schnelle SSD kann 256 Gigabyte an Daten und installierten Anwendungen speichern.

Die teurere Variante des iMac 2021 ist in sieben Farben verfügbar und kommt ebenfalls mit einem M1-Chip mit acht Rechenkernen, besitzt aber auch acht Kerne für die Grafik. Dadurch ist eine etwas besser Leistung in Spielen und bei der Bearbeitung von Bildern gegeben. Auch sind hier nun statt lediglich zwei Thunderbolt-Anschlüssen noch zwei USB-A-Ports verbaut. Hinzu kommt, dass neben der Standardkombination aus 8 Gigabyte Arbeits- und 256 Gigabyte Festplattenspeicher auch 16 und 512 Gigabyte zur Wahl stehen. Der Preis steigt dadurch aber um bis zu 450 Euro an.

Da sich aber keine Komponenten nachträglich aufrüsten lassen, sollte man sich vor dem Kauf genau überlegen, wieviel Speicher man möchte. Im Vergleich zu früheren Modellen ist der Apple iMac 2021 etwas günstiger geworden. Die Größe von 24 Zoll liegt genau zwischen den beiden 2020er Geräten mit 21,5 und 27 Zoll. Den neuen iMac gibt es auch mit 27 Zoll, aber auch hier wieder mit hohem Aufpreis von rund 500 Euro.

Keine Aufrüst­möglichkeiten

Kritikpunkte gibt es nur wenige und diese beziehen sich neben der fehlenden Möglichkeit zum Aufrüsten auf die gebotenen Anschlüsse. Ohne Adapter lassen sich kein zweiter PC-Monitor, keine Kopfhörer mit Klinkenstecker oder USB-Sticks anschließen. Im Lieferumfang befindet sich aber, neben der neuen Tastatur mit Fingerabdrucksensor und einer Maus, wenigstens ein USB-C-zu-Lightning-Kabel. So kann zumindest das iPhone schonmal an den iMac angeschlossen werden.

Apple verbessert den iMac 2021 rundherum und liefert damit endlich frischen Wind in der eigenen Produktpalette. Die Farben lockern das Erscheinungsbild deutlich auf und der M1-Chip bietet, egal in welcher Version, sehr viel Leistung. Eine gute Wahl für alle Apple-Fans, denen das alte Design des Computers langsam zu langweilig wurde.

Preistipp

CSL Unity U24B-AMD

Eine ordentliche Arbeitsleistung zum kleinen Preis bietet der CSL Unity U24B-AM. Kompromisse muss man allerdings beim Display und den Anschlüssen eingehen.

Eine günstige Alternative zu unseren anderen Empfehlungen ist der CSL Unity U24B-AMD. Das 24 Zoll Display ist etwas kleiner als bei den meisten All-in-One-PCs in unserem Vergleich, eignet sich daher aber auch gut für kleinere Schreibtische. Die Auflösung ist mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten für Full-HD-Inhalte geeignet und reicht für die meisten einfacheren Ansprüche vollkommen aus. Das Display liefert ein ordentliches Bild, dem es allerdings etwas an Brillanz und Farbkraft fehlt.

Trotz des günstigen Preises setzt CSL auf einen ordentlichen Prozessor. Der AMD Ryzen 7 5700G ist zwar nicht mehr das neueste Modell, kann aber mit einer immer noch sehr guten Rechenleistung punkten, sodass Multitasking kein Problem darstellt und alltägliche Anwendungen flüssig laufen. Egal ob Office, Streaming oder sogar einfache Spiele ohne 3D-Grafik.

Gute Rechenleistung für wenig Geld

Mit 16 Gigabyte DDR4 ist der Arbeitsspeicher für den niedrigen Preis ordentlich bestückt. Schade ist allerdings, dass er sich nicht nachträglich erweitern lässt. Anders sieht es beim Massenspeicher aus. Eine 1.000 Gigabyte große M.2-SSD ist bereits vorhanden und lässt sich später sogar ersetzen. Zusätzlich kann eine 2,5-Zoll-SSD verbaut werden, um den Speicher noch zu vergrößern. Und auch wenn optische Laufwerke heutzutage kaum noch nachgefragt sind, bietet der All-in-One-PC von CSL immerhin die Möglichkeit, eines nachzurüsten.

Schwach ist dagegen die Anschlussauswahl. Nur zwei USB-A-Anschlüsse haben eine Übertragungsrate von immerhin fünf Gigabit pro Sekunde. Vier weitere USB-Ports sind nur von der lahmen 2.0-Sorte. Auch der USB-C-Anschluss bietet nur eine langsame Übertragungsrate und sonst keine Features. Neben einem HDMI-Ausgang gibt es noch einen VGA-Ausgang, der etwas aus der Zeit gefallen wirkt, manchmal aber nützlich sein kann. Ein Video-Ausgang fehlt. Vier Audio-Anschlüsse, jeweils zwei Ein- und Ausgänge, sind ebenfalls nicht mehr zeitgemäß. Immerhin sind noch ein SD-Kartenleser und ein LAN-Anschluss an Bord.

Wer beim Display und den Anschlussmöglichkeiten bereit ist, ein paar Kompromisse einzugehen, bekommt mit dem CSL Unity U24B-AMD unterm Strich einen soliden All-in-One-PC zu einem fairen Preis.

Was gibt es sonst noch?

HP Envy 34-c

Kurz war der HP Envy 34-c ein Kandidat für unser Empfehlungstreppchen, aufgrund des hohen Preises musste er sich dann allerdings doch geschlagen geben. Trotzdem bleibt der All-in-One von HP für ein bestimmtes Publikum eine interessante Wahl, denn er bietet mit seinen 34 Zoll einen Ultrawide-Bildschirm im 21:9-Format samt UHD-Auflösung (5.120 x 2.160 Pixel). Damit die Leistung auch bei grafisch aufwändigen Anwendungen nicht einbricht, ist eine GeForce RTX 3050 von Nvidia als Grafikkarte verbaut. Auch 3D-Spiele sind damit möglich. Allerdings sollte man die Auflösung entsprechend anpassen, denn mit Auflösungen größer als Full-HD ist die Einstiegsgrafikkarte bei aktuellen Spielen schnell überfordert.

Die Core-i7-12700-CPU von Intel stammt zwar nicht aus der aktuellen Generation, ist aber immer noch leistungsstark. In Kombination mit 16 Gigabyte DDR5-Speicher werden sämtliche Aufgaben schnell abgearbeitet. Eine 1.000 Gigabyte große SSD bietet ausreichend Platz und externe Festplatten können an die schnellen USB-Ports angeschlossen werden. Davon gibt es mit insgesamt sieben Stück (mehr als genug) und sogar zwei topmoderne Thunderbolt-4-Buchsen oben drauf. Auch ein SD-Kartenleser ist dabei. Lediglich einen HDMI-Eingang könnte man vermissen, da Thunderbolt aber DisplayPort Alt Mode unterstützt, ist das verschmerzbar. Der HP Envy 34-c ist ein Top-Gerät zu einem entsprechenden Preis.

Acer Aspire S27-1755

Der Acer Aspire S27-1755 ist der kleine Bruder unserer Empfehlung Acer Aspire S32-1856. Er setzt auf ein kleineres QHD-Display mit 27 Zoll und verzichtet auf das Trackpad samt Stylus. Die für diese Modellreihe typischen Magnetmodule wie die beiden Webcams und die Display Light Bar sind mit beiden Modellen kompatibel. Bei den Angeboten für den Acer Aspire S27-1755 muss man jedoch aufpassen: Oft ist laut Händlern keine Webcam im Lieferumfang enthalten und diese sind zum Zeitpunkt des Verfassens auch noch nicht in gängigen Shops erhältlich.

Beim Prozessor setzt Acer hier auf einen etwas angestaubten, aber immer noch leistungsfähigen i7-1260P-Prozessor von Intel, mit dem Büroprogramme, Internetanwendungen, Bildbearbeitung, Streaming und Multitasking problemlos funktionieren. Die 16 Gigabyte DDR4-RAM lassen sich später bei Bedarf auf 32 Gigabyte erweitern. Eine 1.000 Gigabyte große SSD bietet Platz für allerlei Daten und über die schnellen USB-Anschlüsse mit einer Übertragungsrate von zehn Gigabit pro Sekunde kann man auch schnell auf externe Festplatten zugreifen. Seitlich im Standbein sind einige USB-Anschlüsse und der SD-Kartenleser leicht zu erreichen. Wer sich mit Hardware der Vorgängergeneration zufrieden gibt, die für den heutigen Alltag weiterhin mehr als ausreicht und (eventuell) auf eine integrierte Webcam verzichten kann, erhält mit dem Acer Aspire S27-1755 einen tollen All-in-One-PC.

Dell Optiplex 7410

Wenn man etwas weniger Platz auf dem Schreibtisch oder in der Arbeitsecke hat, ist der Dell Optiplex 7410 eine tolle Option. Das Display ist nur 24 Zoll groß, dafür wirkt die Full-HD-Auflösung aber gestochen scharf. Keine Kompromisse muss man bei der Leistung eingehen, denn der Core-i5-13500-Prozessor von Intel bietet mehr als genug Power für rechenintensive Aufgaben. Vor allem in Kombination mit den schnellen 16 Gigabyte DDR5-RAM kann sich die Leistung ordentlich entfalten.

Die SSD fällt mit 256 Gigabyte etwas klein aus. Eine zweite SSD lässt sich aber problemlos nachrüsten. In Sachen Anschlussmöglichkeiten ist der Dell Optiplex 7410 gut aufgestellt. Zwei USB-A-Ports übertragen Daten mit fünf Gigabit pro Sekunde, zwei weitere sogar mit zehn Gigabit. Ein USB-C-Anschluss von der schnellen Sorte ist ebenfalls vorhanden. Eine externe Festplatte als großer Datenspeicher ist damit kein Problem. Ebenfalls ein SD-Kartenleser ist an Bord, der zusammen mit dem USB-C-Port auf der Unterseite nach vorn versetzt, leicht zu erreichen, aber möglicherweise schwer zu finden ist. Der Dell Optiplex 7410 ist insgesamt ein toller All-in-One-PC, der es nur knapp nicht in unsere Empfehlungsliste geschafft hat.

Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7

Der Lenovo IdeaCentre AIO 3 27IAP7 ist die etwas abgespeckte, dafür aber auch günstigere Alternative zu unserem Favoriten, dem Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7. Aufgelöst wird das 27 Zoll große Display nur mit Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) und es wirkt in dieser Größenordnung ein klein wenig unscharf. Irgendwo muss allerdings gespart werden, wenn schon nicht bei der Leistung. Denn der Intel Core i7-13620H bietet auf dem Papier sogar mehr Rechenpower als unser Vergleichssieger AIO 5.

Im Ausgleich dazu sind die 16 Gigabyte RAM nur ein DDR4-Modell, es gibt keine USB-C-Anschlüsse und generell sind alle Anschlüsse rückseitig verbaut. Die SSD ist mit 512 Gigabyte ausreichend dimensioniert, aber auch nur halb so groß wie bei unserem Favoriten. Wem das aber ein paar hundert Euro an Einsparung wert ist, der kann hier getrost zuschlagen. Ein noch niedrigerer Preis mit weiteren Einsparungen ist mit dem CSL Unity U24B-AMD möglich.

Acer Aspire S32-1856

Für den größeren Geldbeutel: Damit der Preis nicht zu sehr steigt, verfügen viele 27-Zoll-Display nur über eine Full-HD-Auflösung. Das mag vielen nicht großartig auffallen, manchen ist das Bild allerdings nicht scharf genug. Lenovo geht mit seinem Yoga AIO 7 in die Vollen und spendiert dem PC nicht nur ein 4K-Display und packt eine Pivot-Funktion noch oben drauf, mit der sich der Bildschirm um 90 Grad drehen lässt.

Das kostet leider etwas mehr, dafür lässt aber auch die Hardware viele anderen All-in-One-PCs im Vergleich hinter sich zurück. Der leistungsfähige Prozessor Ryzen 7 5800H reicht in Kombination mit 16 Gigabyte RAM für fast alle Aufgaben aus, sofern sie grafisch nicht zu anspruchsvoll sind, da keine separate Grafikkarte vorhanden ist. Dank sechs USB-Ports, von denen zwei seitlich angebracht sind (einer davon mit USB-C) können etliche Zusatzgeräte angeschlossen werden.

Acer Aspire C24-1650

Der Acer Aspire C24-1650 gleicht etwas geringere Leistung mit einer großen SSD aus und einem günstigen Preis aus. Das Design ist schlicht und er fällt etwas kleiner aus, da er nur einen 23,8 Zoll großen Bildschirm hat. Dadurch findet er aber auch auf kleineren Schreibtischen Platz. In diesem All-in-One von Acer sorgt Laptop-Technik für einen leisen und flüssigen Betrieb. Der Intel-Core-i5-Prozessor der elften Generation ist besonders stromsparend, bietet aber immer noch genug Leistung für die meisten Anwendungen. Von Office-Programmen über Internet und Video-Streaming bis hin zu einfacher Bildbearbeitung, sind Anwender für alles gewappnet. Nur auf moderne 3D-Spiele muss hier verzichtet werden. Die integrierte Grafikeinheit Iris Xe Graphics G7 eignet sich allenfalls für einfache Games oder alte Titel. Wer ohnehin nicht viel zockt, erhält mit dem Acer Aspire C24-1650 einen einfachen PC für alltägliche Aufgaben.

Lenovo IdeaCentre AIO 3 Gen 6

Der Lenovo IdeaCentre AIO 3 bringt nicht nur ein modernes Design ins Spiel, sondern auch leistungsfähige Hardware von AMD. Letztere sorgt für eine ordentliche Power, wovon auch dieser All-In-One-PC profitiert. Das rahmenlose Design des 27 Zoll Displays und der schlichte Standfuß sorgen dafür, dass sich der IdeaCentre AIO 3 in jede Umgebung gut einfügt. Im Fuß ist zudem eine praktische Ablagefläche integriert.

Im Inneren arbeitet Technik von AMD, die nicht nur mit Office- und Internetaufgaben gut zurecht kommt. Für Bildbearbeitung ist ebenso genug Rechenleistung vorhanden wie für kleinere Spiele. Eine ordentliche Führung am Standfuß verhindert außerdem, dass die Verbindungen zu den zahlreichen Anschlüssen im Kabelsalat enden. Nennswert ist auch der integrierte DVD-Brenner, da optische Laufwerke heutzutage eher eine Seltenheit sind.

Medion Akoya E27403

Für einen sparsamen Energieverbrauch empfiehlt sich der Medion Akoya E27403. Hier ist ein effizienter i7-1165G7-Prozessor von Intel verbaut, der aber natürlich auch weniger Rechenleistung vorweisen kann als die Computer in unserer Vergleichstabelle. Aber nicht jeder braucht maximale Power. Für Office-Tätigkeiten, Streaming und einfache Spiele reicht die Leistung immer noch aus. Praktisch ist auch das niedrige Gewicht von nur 3,9 Kilogramm, falls der PC eventuell den Platz wechseln muss. Beim Speicher ist mit 16 Gigabyte RAM und einer 512 Gigabyte großen SSD ausreichend Platz vorhanden, beides lässt sich allerdings nicht einfach erweitern, sondern müsste komplett getauscht werden. Für ein paar Kompromisse erhält man mit dem Medion Akoya E27403 trotz allem einen soliden All-in-One-PC.

Lenovo IdeaCentre AIO 5

Wer eine leistungsfähigere Alternative zu unserem Favoriten sucht, findet diese im Lenovo IdeaCentre AIO 5. Die CPU unserer vorgestellten Konfiguration ist zwar etwas schwächer als bei unserem Favoriten, dafür ist mit der GeForce GTX 1650 von NVIDIA eine dedizierte Grafikkarte verbaut. Die ist zwar schon etwas älter, kommt aber mit aktuellen Titel auf mittleren bis hohen Einstellungen noch immer gut zurecht. Selbstverständlich gibt es auch noch Varianten mit mehr Power, die sind aber auch teurer. Dieses Modell bietet für uns den besten Kompromiss aus Leistung und Preis. Vor allem gefällt uns hier das 27 Zoll große Display in Kombination mit der scharfen QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Neben allen typischen Anschlüssen, sind auch ein SD-Kartenleser sowie ein DVD-Brenner mit an Bord.

Asus Zen AiO 24

Der Asus Zen AIO 24 verfügt über einen praktischen Touchscreen, sodass die Bedienung auch ohne Tastatur und Maus möglich ist. Der schnelle i7-Prozessor von Intel mit acht Kernen in Kombination mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und der kleinen GeForce-MX330-Grafikkarte ermöglichen nicht nur Arbeiten im Office, Browsen im Internet, Video- und Bildbearbeitung sowie Streaming, sondern kommt auch mit älteren 3D-Spielen zurecht. Besonders komfortabel ist, dass sich ein USB-A, ein USB-C sowie der Kopfhörer-Anschluss seitlich befinden und damit leichter zu erreichen sind, als bei vielen anderen Modellen unserer verglichenen PCs, die sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite verbaut haben. Leider gibt es auch einen Nachteil, denn die Webcam lässt sich nicht einfahren. Wen das nicht stört, bekommt mit dem Zen AIO 24 von Asus einen gut ausgestatteten All-In-One-PC.

Apple iMac 2020

Beim Design wagt Apple auch im Jahr 2020 nichts neues. Dafür steigert sich die Leistung der verbauten Hardware und der Bildschirm spiegelt nun weniger stark, wenn man die teure Nanotexturoberfläche bestellt. Diese ist jetzt erstmals auch beim iMac verfügbar. Die automatische Farbanpassung via TrueTone findet nun ebenfalls Einzug in den Apple-All-in-One-PC. Die hier vorgestellte Variante kommt mit einem Intel-Core-i5-Prozessor.

In Kombination mit der AMD Radeon Pro 5300 XT lassen sich damit die meisten Alltagsaufgaben mühelos bewältigen und auch für anspruchsvollere Aufgaben sind Reserven vorhanden. Mehr muss man für einen Apple iMac 2020 nicht ausgeben. Wer aber zum Beispiel mehr Speicher möchte, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen.

MSI Modern AM271P 11M

Mit dem MSI Modern AM271P 11M bekommt man ein 27 Zoll großes Display auf den Desktop, das leider nur in FullHD auflöst. Bei dieser Displaygröße ist die Bildschärfe etwas geringer, die meisten dürften sich daran aber nicht sonderlich stören. Der verbaute i7-1165G7-Prozessor von Intel bietet eine gute Leistung und ist mit dem integrierten Grafikchip für die meisten Aufgaben geeignet, sofern auf top aktuelle Spiele verzichtet wird. Die 512 Gigabyte große SSD bietet ausreichend Platz, wobei auf Wunsch nachträglich auch eine zusätzliche Festplatte eingebaut werden kann. USB-Anschlüsse sind mit 4x USB-A und 2x USB-C mehr als genug vorhanden. Während der Verzicht auf SD-Kartenleser und optisches Laufwerk noch verkraftbar ist, handelt es sich bei der mitgelieferten Webcam um ein externes Modell. Diese lässt sich somit zwar einfach entfernen, wirklich zeitgemäß und »modern« ist das bei einem All-In-On-PC allerdings nicht.

Apple iMac Pro

Apple richtet sich mit dem Apple iMac Pro an professionelle Bild- und Videobearbeiter. Dementsprechend hochwertig ist das 5K-Retina-Display, mit dem Farben sehr realistisch und Inhalte in einer extrem hohen Auflösung dargestellt werden. Der 27 Zoll große Bildschirm bietet dabei eine Anzeige, die groß genug ist um auch das kleinste Detail sichtbar darzustellen.

Viel Grafik braucht aber auch viel Leistung im PC, daher packt Apple bereits die knapp 5.000 Euro teure Basisversion randvoll mit leistungsfähiger Hardware. So wird der Intel-Xeon-Prozessor mit seinen acht Rechenkernen von satten 32 Gigabyte RAM unterstützt. Damit weder der Speicherplatz noch die Geschwindigkeit leiden müssen, steht Nutzern eine ein Terabyte fassende SSD zur Verfügung. Hinzu kommt eine leistungsstarke AMD-Grafikkarte.

Mit vier Thunderbolt-3-Ports bietet der iMac Pro eine sehr moderne Anschlussausstattung, wobei herkömmliche USB-Anschlüsse und Gigabit-LAN ebenfalls vorhanden sind. Auf einen HDMI-Anschluss oder DisplayPort muss allerdings verzichtet werden, wobei sich diese mit Thunderbolt-Adaptern replizieren lassen.

Wie bereits erwähnt, kostet diese Einstiegsvariante knapp 5.000 Euro. In der Konfiguration mit der höchsten Ausbaustufe sind aber mehr als 15.000 Euro möglich, die für einen Apple iMac Pro fällig werden.

Lenovo Yoga AIO 7

Mit dem Lenovo Yoga AIO 7 muss man keine Kompromisse eingehen. Das 27 Zoll große Display erlaubt eine 4K-Auflösung, mit der Inhalte gestochen scharf dargestellt werden. Unter den All-in-One PCs ist das – abgesehen von Apple – noch eine Ausnahme. Dafür braucht es aber natürlich auch etwas mehr an Rechenleistung, aber die ist beim Yoga AIO 7 ebenfalls vorhanden.

Als Prozessor dient ein Ryzen 7 5800H, der mit acht Kernen arbeitet, die jeweils mit 3,2 GHz getaktet sind, unter Last aber auf bis zu 4,4 GHz gebracht werden. Die anderen Windows-Computer in unserem Vergleich lässt er damit locker zurück. Dadurch eignet sich der Yoga AIO 7 auch sehr gut fürs Multitasking und aufwändigere Anwendungen. Um Spaß mit aktuellen 3D-Spielen zu haben reicht die Leistung aber trotzdem nicht ganz aus.

Dank sechs USB-Ports, einer davon USB-C, lassen sich viele Geräte anschließen. Das tröstet etwas darüber hinweg, dass kein SD-Kartenleser mit an Bord ist, der darüber ggf. ergänzt werden kann. Mit einem HDMI-Kabel lässt sich ein zweiter Bildschirm anschließen, LAN- und Audio-Anschluss runden das Angebot ab. Praktisch: Anschlüsse für 3,5-mm-Klinke, USB-A und USB-C befinden sich links am Monitor und sind dadurch einfacher zu erreichen als die restlichen Anschlüsse auf der Rückseite, um bspw. spontan USB-Sticks oder Kopfhörer anschließen zu können.

Mit WiFi 6 und Bluetooth 5 stehen aktuelle, kabellose Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung, wobei Lenovo hier durchaus auch Bluetooth 5.2 hätte spendieren können. Auf der 1 TB großen SSD können haufenweise Dateien und Programme untergebracht werden. Wenn der Speicher doch zu knapp werden sollte, lässt sich eine zusätzliche Festplatte verbauen, oder eine externe Festplatte über die zahlreichen USB-Ports anschließen.

Nahezu einzigartig unter den All-in-One-PCs ist die Möglichkeit, das Display via Pivot-Funktion um 90 Grad zu drehen. Das mag nicht für jeden sinnvoll erscheinen, ist in verschiedenen Anwendungsfällen aber ein Segen. In Kombination mit einem vorhanden Zweit-Monitor (ohne Pivot) lässt sich hier ggf. Geld sparen, statt in einen neuen PC plus Pivot-Bildschirm zu investieren. Wer bereit ist, etwas mehr Geld für einen All-in-One-PC in die Hand zu nehmen, bekommt mit dem Lenovo Yoga AIO 7 ein Top-PC.

Die wichtigsten Fragen

Welcher All-in-One-PC ist der beste?

Der beste All-in-One-PC für die meisten ist der Lenovo IdeaCentre AIO 5 27IAH7 . Er verfügt über mehr als genug Rechenleistung bei Office-Anwendungen, Surfen im Internet und Video-Streaming. Für einen fairen Preis erhält man hier ein tolles Gesamtpaket. Aber auch andere Modelle konnten in unserem Test überzeugen.

Was unterscheidet einen All-in-One von einem normalen PC?

Ein All-in-One-PC enthält alles was man zum Arbeiten braucht. Der Bildschirm muss also nicht an einen Tower angeschlossenen werden, sondern beherbergt auch gleich die ganze übrige Technik. So muss nur noch ein Stromkabel angeschlossen werden und Tastatur, Maus sowie Drucker werden direkt in den Bildschirm eingestöpselt. Auch WLAN, Webcam und Lautsprecher sind gleich mit integriert.

Was muss ein All-In-One-PC-können?

Ein All-in-One-PC ersetzt keinen Gaming-PC, sollte aber alles von Office-Programmen über Internet-Browser bis hin zum Medienkonsum ermöglichen. Auch das Bearbeiten von Fotos stellt mit den meisten Modellen kein Problem dar. Wer Spielen möchte, kann dies je nach Modell bei älteren und einfachen Titeln auch tun. Moderne Blockbuster-Games laufen aber eher schlecht bis hin zu gar nicht, sofern keine gesonderte Grafikkarte verbaut ist.

Wie teuer ist ein All-in-One-PC?

Das hängt von der Ausstattung ab. Ein einfacher All-in-One-PC, der hauptsächlich für Office-Tätigkeiten und das Browsen im Internet benutzt wird, ist bereits ab rund 700 Euro erhältlich. Soll die Qualität des Geräts und die Leistung aber etwas höher ausfallen, empfehlen sich All-in-One-PCs ab etwa 1.000 Euro.

Lässt sich ein All-in-One-PC-aufrüsten?

In den meisten Fällen lässt sich ein All-in-One-PC nur eingeschränkt aufrüsten. Manche Modelle erlauben aber auch das Austauschen der Festplatte bzw. SSD oder das Erweitern des Arbeitsspeichers. Im Fall von Apples iMacs ist das nachträgliche Erweitern gar nicht vorgesehen, aber auch bei einigen Windows-All-in-One-PCs ist das nicht möglich. Prozessor und Grafikkarte sind meist fest verbaut und können daher nicht getauscht werden.

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